Und dazu dient eine generische Grafik, die damit derzeit fortgeschrieben wird.
Das ist sozusagen die abstraktive Version.
Und dazu kommt dann immer noch die konkrete Ausprägung,
wie es an der Uni gelaufen ist.
Wir werden jetzt sozusagen diese beiden Sichtweisen halbwegs dialektisch
abwechselnd vortragen.
Mein Part ist sozusagen immer der theoretische...
...und den praktischen macht man als Counter-Part der Uwe.
Wenn man das ganze auf eineinhalb Stunden herunterbrechen muss...
...musst man natürlich gewaltig komprimieren.
Wir beschränken uns auf...
...das was ich so einfach als Quantensprung bezeichnen möchte.
Wo sich wirklich elementar etwas getan hat.
Wir betonen...
dann die Nuller Jahre. Sie werden natürlich sagen, ah das hat ein gewisses Ungleichgewicht.
Die Nuller Jahre sind etwas unter repräsentiert im Vergleich zum frühen Jahr.
Das liegt natürlich auch an unserem fortgeschrittenen Alter. Man erlebt in der
Jugend die Dinge durchaus intensiver als nachher. Man kompromiert es nachher.
Aber in der Tat ist es so, zumindest nun unsere Meinung, dass sich in den letzten
Jahren die Dinge weniger elementar entwickeln als sozusagen mehr in
über frühere Zeiten?Okay, die Weltlage damals war zumindest was die Kommunikation betrifft, also ich rede jetzt hauptsächlich
über Kommunikationsnetze und nicht über das von dort der Großrechner, denn das gibt eine eigene Veranstaltung, die ganz andere
Schwerpunkte haben wird und wo sie ganz andere Dinge lernen als heute aber die Kommunikationsnetze dazwischen, die sind praktisch,
wir werden es nachher sehen, genauso alt wie�ぞ der Rechner! Geplant
und realisiert damals war durchaus ein Rechner und bereits mit Terminal
sozusagen, mit einem bereits geprägten Kommunikationsnetz. Ich gehe jetzt mal in
die Schriftkunde bei solchen Vergangenheiten, ist es ganz gut das
man was nachschaut was wurde denn früher alles hairy behauptet, gesagt und
da gibt es einen ganz berühmten Bericht vom November 1965 der Technischen Fakultät
Das ist der Begriff, oder das Fab Σail nennt sich DAS Rechenzentrum.
Ganz einfach. Und in dem Rechenzentrum wird nicht nur beschrieben,
dass man etwas Reistungsfähiges Andrews braucht als die Z23,
diese ein Etageandoch, vielleicht schon mal gesehen haben
sondern etwas wesentlich Größeres.
Aber es werden noch ganz andere Dinge postüliert
adamgliert, und zwar auf Seite 5 weisen die Autoren darauf hin, die Benutzer
werden nicht mehr direkt am Rechner sitzen, sondern sie werden entfernt
sitzen und verweisen dazu auf das MIT. Auf Seite 6 sind die Uhrväter noch
völlig fühlig, vernünftig, eine PROGNOSE Ja. Dieses ДАТЕНЗ
wird auf jeden fall in Nürnberg mit einbeziehen. Es wird die
Sternenwarte in Bamberg mit einbeziehen und wird wahrscheinlich
am Anfang mit 30 Anschlüssen versehen sein. Also man glaubt
es nicht. Und das Rechenzentrum wurde erst drei jahre später
gegründet. Also unglaublich So. Und jetzt ja ich war sozusagen
aufkommenden EDV
versorgen.
Vornehme ich erstmal technisch-wissenschaftliche Rechner
und ansatzweise eben doch
noch andere Sachen.
Die Nutzungsform
Presenters
Dipl.-Math. Uwe Hillmer
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:34:59 Min
Aufnahmedatum
2018-04-26
Hochgeladen am
2018-04-27 02:19:03
Sprache
de-DE
Die wilden Aufbauzeiten der Kommunikationsnetze sind vorbei. Heute stehen hauptsächlich Preiskampf, Skandale und kriminelles Handeln im Vordergrund. Dr. Peter Holleczek und Uwe Hillmer berichten über durchlebte Epochen des FAU-Netzes, den ersten Schuss in den 70ern, das Leben vor dem Internet, die technischen Prinzipien, die Umbrüche und „Lerngegenstände“ und ihre eigene Faszination. Exponate und ein wiedererwecktes Netz aus den 80er-Jahren dienen dabei als Anschauungsmaterial.